Aufstellung ASV:

Trainer: Mario Wolf

21 Staub - 3 C. Konrad, 4 M. Wolf, 14 F. Wolf - 2 P. Konrad, 5 Heinrich - 15 Lahres, 8 Roth©, 10 Eisenhauer, 7 P. Wolf - 6 Kratz

Tore: 1:0 Kratz (15', 1. Saisontor, Rechtsschuss, P. Wolf, 1. Vorlage), 1:1 23', 2:1 Eigentor 75', 3:1 Heinrich (80', 2. Saisontor, Rechtsschuss, P. Wolf, 2. Vorlage)

Wechsel: 13 Sa. Kaiser (70' f. Lahres), 12 J. Kaiser (80' f. Kratz), 9 St. Kaiser (84' f. Roth)

Karten: 3/0/0 - 0/0/0

Kartenstatistik: Gelb: M. Wolf (1.), Roth (2.), Eisenhauer (1.), Gelb-Rot: -, Rot: -

Bank: 16 Grün

Durchschnittsalter: 21,45

Zuschauerzahl: 30

Besondere Vorkommnisse: -

 

Zum Kerwespiel empfing der ASV am gestrigen Freitagabend den 1. FC 23 Hambach, auch wenn denen das Torwarttrikot mit der Nummer 21 fehlte. Die Gastgeber waren von Beginn an stärker und spielten oftmals die Orientierungslosigkeit der Gästeabwehr im Zusammenspiel mit der Schnelligkeit Pascal Wolfs für ihre Chancen. Nach einem dieser langen Staub-Abschläge brach Wolf durch und legte den Ball für Kratz auf die Linie, sodass dieser gar keine andere Möglichkeit mehr hatte, als den unverfehlbaren Ball endlich zum ersten Saisontor zu nutzen. Weitere gute Chancen wurden vergeben, sodass die Gäste mit der einzigen Chance zum Ausgleich kamen, womit es zur Halbzeit „quasi wieder 0:0“ stand. Im zweiten Durchgang tat man sich schwerer, auch wenn Klaus einen 40-Meter-Sprint zur Eckfahne hinlegte als gäbs dort Freibier, nur um den Ball im Spiel zu halten, der jedoch verloren ging. Gegen Ende irrte der Ball nach einem Einwurf durch den Gästestrafraum, Pascal Wolfs Bauch und ein gegnerischer Verteidiger sorgten irgendwie für die erneute Führung. Anschließend eine weitere Hereingabe Pascal Wolfs, dessen flacher Ball gemütlich quer durch den Fünfer kullerte und an 6 Hambachern vorbei am langen Eck landete, die sich allesamt zu fragen schienen: „Huch, ein Ball! Wem mag der gehören?“ Er gehörte offensichtlich Heinrich, der sich mit dem 3:1 Endstand zum Toptorjäger kürte. Sieg und kurzzeitige Tabellenführung, da bleibt nur eine Frage: WEMM GHERT DIE KERWE?!