Aufstellung ASV:

Trainer: Marko Bosse/Markus Brombacher

21 Staub - 14 Weitzel, 6 F. Wolf, 4 M. Wolf©, 2 Stahl - 12 Folz - 5 Schreiber, 10 R. Ackel, 7 P. Wolf - 16 Bosse, 8 Joel Eisenhauer

Tore: 0:1 Bosse (35', Kopfball, 9. Saisontor, J. Kaiser, 1. Vorlage), 0:2 St. Kaiser (64', Rechtsschuss, 1. Saisontor, Bosse, 6. Vorlage), 0:3 Sa. Kaiser (84', Rechtsschuss, 1. Saisontor, M. Wolf, 2. Vorlage)

Wechsel: 13 J. Kaiser (24' f. Schreiber), 9 St. Kaiser (24' f. R. Ackel), 5 Schreiber (35' f. Stahl), 11 Sa. Kaiser (64' f. Folz)

Karten: 0/0/0 - 1/0/0

Kartenstatistik: Gelb: Bosse (1.), Gelb-Rot: -, Rot: -

Bank: 3 Jannik Eisenhauer, 15 Schwoll

Durchschnittsalter: 23,27

Zuschauerzahl: 15

Besondere Vorkommnisse: -

 

Am 24. August trat unsere Mannschaft bei der SG KIrrweiler/Venningen an. Die dabei erstmals praktizierte Viererkette funktionierte dabei eher so semi-gut, während die Gastgeber die ersten 20 Minuten drückend überlegen waren. Kirrweiler verzweifelte mit seinen Chancen allerdings am glänzend aufgelegten Staub, der in seinem 110. Spiel unbedingt seine 25. Weiße Weste ergattern wollte. Nach diesen ersten 20 Minuten, einer Änderung in der Abwehr und 2 Wechseln ließ der Klammergriff der Hausherren nach und der ASV kam nach und nach besser ins Spiel. Einen öffnenden Pass des früh eingewechselten Steven Kaisers flankte der ebenfalls früh eingewechselte Jannik Kaiser vor das Tor, Bosse bedankte sich per Kopf mit seinem 9. Saisontreffer. Nach der Pause kam von Kirrweiler erschreckend wenig, der ASV wurde immer stärker und erspielte sich etliche Chancen, die teils hochkarätigen Möglichkeiten wurde aber zumeist (fast schon traditionell) kläglich vergeben. Steven Kaiser legte mit einem gefühlvollen Schlenzer nach 64 Minuten das 0:2 nach, kurz vor Schluss sorgte der dritte Joker Sascha Kaiser im 2. Versuch innerhalb kurzer Zeit für den 0:3 Endstand. Hätte man kommen sehen können, schließlich steht geschrieben, dass die heiligen 3 Kaiser Scorerpunkte als Geschenke mitbringen, wenn sie von der Bank kommen. Mit Gold, Myrrhe und Weihrauch hätte schließlich auch Jesus nur schwer ein Spiel gewonnen.

Insgesamt jedenfalls ein verdienter Sieg, der in der 2. Halbzeit fast schon gnädig ausfiel, in der Anfangsphase des Spiels durch Staubs Paraden aber erst ermöglicht wurde.