Aufstellung A-Jugend:
Trainer: Daniel Lahres
1 Buschlinger© - 3 F. Wolf, 2 Schneider, 6 Knoll - 4 Kargl, 10 Eisenhauer - 7 J. Kaiser, 8 P. Wolf - 11 Matzkeit
Tore: 1:0 22', 2:0 25', 3:0 30', 4:0 32', 5:0 42', 6:0 60', 7:0 62', 7:1 P. Wolf (5. Saisontor, 83', Rechtsschuss, F. Wolf)
Wechsel: 5 Scheffler (60' f. Eisenhauer), 13 Seeber (67' f. Kargl), 12 Blum (77' f. Matzkeit), 14 Leidner (77' f. Knoll)
Karten: 1/0/0 - 0/0/1
Kartenstatistik: Gelb: -, Gelb-Rot: -, Rot: J. Kaiser (Nachtreten, 68')
Bank: -
Durchschnittsalter: 16,89
Besondere Vorkommnisse: -
In Hassloch am gestrigen Abend war nach langer unverschuldeter Sperre auch wieder Jannik Kaiser mit an Bord, welcher sofort versuchte, sämtliche verpasste Sprints der Saison nachzuholen. Außerdem hatte Torhüter Buschlinger offenbar Nutella gefrühstückt und hielt wie der Nationaltorhüter. Nach gutem Beginn auch der restlichen Mannschaft konnte allerdings auch er den 1:0 Rückstand und somit den Anfang vom Ende nicht verhindern. Es begann damit nicht nur die Wechselserie der Gastgeber, sondern auch die Torserie. Diese resultierte daraus, dass man den Gegnern mehr Platz ließ als in der Wüste, was nicht an den nur 8 Feldspielern pro Mannschaft lag. Allerdings schafften es die Hasslocher, sich selbst bei den sehr guten Möglichkeiten immer Mal wieder zu blamieren. Die Anfangs gleich starken Gäste, die immer wieder zumindest zu Eckbällen kamen hatten den Faden komplett verloren und kassierten bis zur 42. Minute insgesamt 5 Gegentore, 4 davon innerhalb von 10 Minuten. Das insgesamt sehr faire Spiel wurde nur durch 2 Aktionen gestört, als ein Hasslocher extrem verspätet noch in Buschlinger hineinrauschte und dafür gelb sah, während Kaiser wegen Nachtretens in seinem Debut direkt vom Platz gestellt wurde, womit wieder deutlich wurde, dass Schiedsrichter mit zweierlei Maß messen. Ansonsten war der Unparteiische allerdings in Ordnung, auch wenn er vor dem Spiel Schwierigkeiten mit dem Zählen von 1 bis 14 hatte. Gleiche Schwierigkeiten hatte bereits Buschlinger vor Abfahrt in Esthal, nachdem er das Haus von Clublegende Mario Wolf nicht finden konnte. Auch Leidner plagte sich mit Problemen der besonderen Art, wurde zum Warmlaufen geschickt und hatte dabei zunächst Angst, heimlaufen zu müssen. Anschließend unterbrach er sein Aufwärmprogramm 2 Mal auf der Bank mit dem Argument, ihm sei kalt. Bereits vorher wurde Scheffler zum Warmmachen geschickt um seine Konzentration auf das Spielgeschehen zu fördern. Nach knapp einer Stunde erzielten die Gastgeber die Tore zum 6:0 und 7:0, allerdings gelang den in Unterzahl spielenden Gästen vom ASV 7 Minuten vor Schluss durch Pascal Wolf noch das vielumjubelte 7:1, welcher Kreise um seine Gegenspieler lief. Ab diesem Zeitpunkt waren die Gastgeber zermürbt, es blieb aber beim 7:1. Anschließend wurden die Geschehnisse des Spiels in der offiziellen Mannschaftssitzung im Edelrestaurant aufgearbeitet. Am 1.5. folgt das nächste Gastspiel in Speyer um 17:00 Uhr.