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26. Spieltag: ASV - TSG Neidenfels 3:1 (0:1)

Aufstellung ASV:

Trainer: Mario Wolf

21 Staub - 3 C. Konrad©, 6 F. Wolf, 5 Heinrich - 8 Roth, 4 M. Wolf - 15 Lahres, 10 Eisenhauer, 7 P. Wolf - 16 Bosse, 11 Kratz

Tore: 0:1 29', 1:1 Heinrich (48', Rechtsschuss, 4. Saisontor, Eisenhauer, 3. Vorlage), 2:1 Heinrich (70', Linksschuss, 5. Saisontor, P. Wolf, 9. Vorlage), 3:1 Bosse (90'+2, Linksschuss, 10. Saisontor, Staub, 3. Vorlage)

Wechsel: 2 P. Konrad (46' f. Kratz), 13 Mario Wolf (71' f. Lahres), 12 L. Buschlinger (87' f. P. Konrad)

Karten: 6/0/0 – 4/1/0

Kartenstatistik: Gelb: P. Wolf (3.), Bosse (3.), Heinrich (9.), C. Konrad (3.), M. Wolf (8.), Roth (10.), Gelb-Rot: -, Rot: -

Bank: -

Durchschnittsalter: 21,64

Zuschauerzahl: 100

Besondere Vorkommnisse: Gelb-Rot Neidenfels (43', Wiederholtes Foulspiel)

 

Vergangenen Freitag gastierte die TSG Neidenfels in Esthal, wobei die Spieler des ASV „die Tugende, die ner in de letscht Zeit an de Tag gelegt henn, vergesse“ sollten – was auch immer das heißt. Im ersten Durchgang zeigte der ASV unter Neu-Kapitän Dax (wieviel er dafür wohl bezahlt hat?) eine schwache Vorstellung und geriet mit dem einzigen Neidenfelser Torschuss sogar in Rückstand, weil Marvin Wolf einen Zweikampf gegen den Platz verloren hatte. Kurz vor der Pause sahen die aufgrund der Spielansetzung zahlreichen Zuschauer, wie sich die Gäste einen Platzverweis einhandelten und anschließend in Unterzahl agieren mussten. Zur zweiten Hälfte ersetzte der sich selbst schonende Patricio Konaldo dann Kratz, der wie immer alles richtig, aber auch alles falsch machte, und sollte die Wende bringen. Gewendet wurde zunächst nur die Spielrichtung, doch 3 Minuten später traf Heinrich dann zum verdienten Ausgleich. Das Spiel schleppte sich so dahin, ehe Pascal Wolf seine Rübe in die Pille hielt und abermals Heinrich nach 70 Minuten alle verfügbaren Körperteile in den Ball schmiss, um das 2:1 zu erzielen. Prompt verabschiedete sich DL15 aus dem Kartenfestival und wechselte sich selbst aus, ehe sich Buschlinger eine viertel Stunde später nach zehnminütigem Warmlaufen kurzerhand selbst einwechselte, da der Trainer auf dem Spielfeld verschwunden war. Nachdem er sich mit vollem Einsatz noch schnell den Arm aufriss, sorgte Bosse nach langem Abschlag Staubs, der in diesem Spiel wirklich überall die Sicht versperrte, in der Nachspielzeit für den 3:1-Endstand mit seinem 10. Saisontor. Kommenden Sonntag spielt der ASV beim TSV in Lambrecht, um 14 Uhr ist Anpfiff. Anschließend findet ab 16 Uhr unser Maifest auf dem Dorfplatz statt. Bei beiden Events hoffen wir auf euren Besuch. Bis dann,

Euer ASV-TEAM