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24. Spieltag: ASV - TuS St. Martin 2:1 (2:0)

Aufstellung ASV:

Trainer: Mario Wolf

21 Staub - 3 C. Konrad, 8 Roth, 4 M. Wolf - 2 P. Konrad, 6 Lynker© - 9 Herter, 10 R. Ackel, 13 P. Wolf - 11 Bosse, 12 Kaiser

Tore: 1:0 Bosse (14. Saisontor, 24', Linksschuss, Lynker), 2:0 Bosse (15. Saisontor, 28', Linksschuss, P. Wolf), 2:1 63'

Wechsel: 7 Stahl (60' f. Kaiser), 15 Lahres (67' f. Roth), 12 Kaiser (78' f. R. Ackel)

Karten: 1/0/0 - 4/1/0

Kartenstatistik: Gelb: Roth (6.), Gelb-Rot: -, Rot: -

Bank: 5 Kuntz, 14 Farbacher, 16 Mario Wolf

Durchschnittsalter: 22,64

Besondere Vorkommnisse: Gelb-Rot St. Martin (Unsportliches Verhalten, 88')

Vor dem Heimspiel gegen St. Martin sahen einige VIP-Fans bereits Schäfer Klaus bei der Arbeit, die er überaus professionell erledigte. Im Spiel selbst zeigte sich, dass St. Martin nicht gerade mit einer Nächstenliebe spielte, die dem Namen würdig wäre. Und aufmerksame Zuschauer beobachteten, dass auch die besten Techniker mal neben den Schuhen stehen. Nach 24 Minuten lief dann Bosse einem Haufen Abwehrspieler hinterher, die sich gegenseitig für die dümmste Slapstickeinlage des Wochenendes nominieren wollten und letztendlich nach einer gemeinsamen Zirkusnummer Platz für den Hauptdarsteller machten, der die Einladung annahm und den dazugeeilten Torhüter zum 1:0 überlupfte, welcher wohl noch etwas Schwung in die Kiste bringen wollte.
Nachdem Pascal Wolf kurz den Overtake-Button drückte und in den freien Raum vorstieß, erhöhte Bosse völlig freistehend sogar auf 2:0 nach 28 Minuten. Die anzuvisierenden 5 Tore sollte er in diesem Spiel aber nicht mehr erreichen, auch weil manche Chance als zu einfach abgetan und vergeben wurde. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Pause. Allerdings wurden auch in dieser Partie wieder zahlreiche gute Chancen vergeben, die Gäste kamen mit ihrer ersten Torchance nach 57 Minuten zum 2:1 und machten ab dann Druck. Die letzten paar Minuten mussten sie allerdings in Unterzahl bewältigen, nachdem einer der Spieler, der ManU ähnlich sah, aber wohl weder Chelsea noch Tottenham hieß, beweisen wollte, dass er passabel zählen kann und daraufhin vom Platz gestellt wurde.
Vollkommen unabsichtlich wurde Stahl später noch niedergestreckt, Toremäßig blieb es aber beim 2:1. Der Schiedsrichter selbst hatte recht viele Gespräche mit Spielern, wobei er deren Namen auswendig wusste und somit viele Situationen passend mit "Spieler, [hier Bemerkung einfügen]!" kommentieren konnte. Der nicht anwesende Marvin Wolf hingegen fiel nicht wirklich auf, er verweilte woanders und sein Geist wollte im Spiel seine Großchancen ebenfalls nicht nutzen, sonst wäre sein Name nur unnötig in der Zeitung aufgetaucht.

Am Sonntag in Lambrecht sollen die nächsten 3 Punkte her, wir freuen uns auf Eure Unterstützung. Bis dann,
Euer ASV-TEAM